Es ist schon seltsam mit Locations wie der alten Lagerhalle: Hat man einmal dort fotografiert, will man irgendwie immer wieder kommen. So ging es jedenfalls mir, und so war’s wohl kein Wunder, dass ich nach dem Shooting mit Katharina auch noch eins mit Ann-Kathrin planen musste, und zwar mal wieder in der Industrieruine.
Das Shooting fand übrigens nicht erst gestern oder vorgestern statt, sondern schon Anfang Juli – es hat halt nur eine Weile gedauert, die Bilder auszuwählen und zu bearbeiten, die ich selbst unbedingt hier zeigen wollte. Warum? Vermutlich hatte ich den letzten Monat noch ein paar andere Gedanken im Kopf, die zuerst zu Text geschmiedet werden wollten. Scheiße, man muss schließlich Prioritäten setzen.
Das Schöne dabei: Irgendwo waren die Fotos von Ann-Kathrin ja schon relativ weit oben auf der Prio-Liste. Deshalb kann ich sie auch jetzt schon, gut einen Monat nach dem Shooting, präsentieren. Oder zumindest einen Teil der kleinen Auswahl zeigen, die ich letztlich bearbeitet habe. Ist schließlich wieder eine Woche rum, da ist ein Blog-Update unter den höchsten Prioritäten für den Tag – schließlich besteht nach wie vor das Ziel, mindestens je einen Text pro Woche auf diesem Blog zu veröffentlichen, selbst wenn nüchtern betrachtet kaum jemand hinschaut.
Aus technischen Gründen (es gibt noch ein, zwei andere Punkte auf der Prio-Liste) fällt der Text heute wieder etwas kürzer aus… aber dafür gibt’s wieder ein paar Fotos anzusehen. Ist ja auch ganz schön. Ob und wann es hier auch mal wieder längere Texte zu sehen gibt, lässt sich im Moment noch nicht genau sagen. Aber ich denke, früher oder später kommt da sicher noch was. Vielleicht sogar mal wieder ein paar frische Bilder. Für den Augenblick vielen Dank fürs Klicken auf den Beitrag: Irgendwie bedeutet es mir schon viel, dass zumindest der eine oder andere gelegentlich hier vorbeischaut.