私の名前は、博館だ。字は違うけど、名前は同じさ。現在は、国際やくざと一緒に働いて、ドイツPolizeiと一緒に働いて、国際893と闘っている。これは、これは、大変なことさ。
警察、Kosher MafiaとAnonymousが、私をブラックメールしようとしている。私の罪?さあ、どうかな?私の罪は、大昔に起こした。友達が変なアイディアを、私の下意識に埋めて、そらがタイムボンベのようにチックして…今は爆発しようとしているさ。私は、そのボンベの針を探している特殊能力を持ったSecret Agent Man。多分、大丈夫だと思うけど、どうかな?日本国民よ、助けてください。
私の人生は、今まですごいスリリングな旅でした。このブログで、それについて話します。もうすぐ、これをPaywallに囲んで、自分なりの「鎖国時代」を始めるつもり。でも、とりあえずまだタダで私の話を、シェアーする。だから、時間があるうちに、読んで見てください。
私は、klangdeslichtsをグローバルブランドとして有名にしようとするだった一人の市民。同時に、私はFree Man。私は百パーセント自由。私を自由にしてくれたのは、日本の三大先生、Nagabuchi Tsuyoshi、Izumiya Shigeruと忌野清志郎。このブログを、Kiyoshiroの思い出に捧げる。Transistor Radioで、RC Successionが私に多くを教えてくれた。「王様」ってバンドは、私にいい音楽をくれて、これは私の「王様の恩返し」さ。東京都の明治神社、私は大好きだ。日本の公演は、芸術で、私を癒した。これから、世界各国で、「独日公園」を作る予定だ。そして、「グローバル・ドイツ建築」というスタイルをポピュラーにしたい。
「だから、私は嫌われる。」俺の夢は、デカすぎるんだ。
2021年吉日。日本語で書くことに決めたその日。
I started writing this blog back in 2017. A friend, a very dear friend, suggested to me as early as 2016 that I should write online for the general public, and in 2017, I gathered all my courage and went live.
In the following years, I continued writing, I continued thinking, I continued expressing my world views online, and I had to pay the ultimate price for writing as freely as I did: I lost almost everything I had built up for myself in Frankfurt, I bought a lot of trouble with mighty people who are still after me, I suppose – and I ruined my career as translator of video games at a renowned Japanese video game corporation.
Also, I spent most of the years 2018 to 2021 in psychiatric hospitals, my 50th birthday was celebrated in an open ward – although I had plans to celebrate that birthday in style, in a posh location. But the family was against it.
Now, don’t get me wrong – I love the family I have, I love my brother and my sister, I still love my former wife (I lost her in the process of finding myself), I love my nieces, my nephew, my uncle and his wife… but they are everyday people.
And me? I’m a dreamer, dreaming a megalomanic dream, living the dream, sharing the dream with as many people as I can… and seeing how things develop: I call the dream „The European Dream“,, I first wrote about it around September 2016, and only discovered later on that Jeremy Rifkin had thought about „The European Dream“ as early as 2006.
Aleida Assman would publish „Der Europäische Traum“ in 2018, and I believe that a line can be drawn from Rifkin to myself, from myself back to Rifkin and from Rifkin to Assmann. And I got really angry at my people when I realized that they took out the core principles of what I had thought about and created „The German Dream“ based on my thinking.
Now, I don’t accuse the people – it’s a world where money matters most, it’s still a capitalist system. But as they say: This system needs to be updated if humanity is to survive, and I want to be among the survivors.
Texts in this blog are in German and in Japanese, but www.klangdeslichts.de is for a global audience. So plese, feel free to use auto translate to get a gist of what I’m writing. The journey started long ago, today I set sails again, and we will see where this all goes.
January 30, 2022. Especially for my international audience.
In Bonn bin ich geboren, am 29. April 1969, und in dieser STadt bin ich auch aufgewachsen. Habe die Kettelerschule in Bad Dransdorf besucht, war in Bad Tannenbusch am Tabu, und von da bin ich an die Uni Bonn gewechselt nach dem Abitur. Habe erst zwei Semester Germanistik und Philosophie studiert, weil meine Eltern meinten, ich solle an die Uni gehen, habe dann gewechselt zum Diplom-Studiengang Übersetzen.
Ich bin ein Kind aus einer einfachen Beamten- und Bauernfamilie, mein Vater war Hobby-Fotograf und Filmer, meine Mutter eine Hausfrau. Meine Geschwister sind grundsolide Leute, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen, ich aber habe meinen Kopf in den Wolken: Schon als Kind hatte ich große Vorbilder, denen ich nachgeeifert habe, und auch jetzt habe ich noch meine Idole.
Als Kind wollte ich sein wie Jesus Christus, als Jugendlicher war mein Idol dann Charles Bukowski. Immanuel Kant fand ich schon immer cool, und Ronnie James Dio, die Scorpions, Accept, Angus Young und Ozzy Osbourne.
Steven Spielberg hat mir viel beigebracht, George Lucas ebenfalls, ich mag Jeff Goldblum, Will Smith und Jerry Lewis. Auch Louis de Funes finde ich toll, Alain Delon und Humphrey Bogart.
Jetzt denke ich, ich ziehe Inspiration aus dem Leben und Werk von Napoléon Bonaparte, Galileo Galilei, Gregor dem Großen und Mohammed, dem Propheten. König David hat mich mit seinen Psalmen inspiriert, Moses mit seiner Leadership, Adam mit dem Mut, sich bei Gott zu beschweren, und für ihre Unabhängigkeit und Stärke bewundere ich die mystische Lilith.
Ich bin ein Freund der Juden, Christen, Moslems, Heiden. Un dich akzeptiere auch den Glauben der Atheisten. Nach Renaissance, Aufklärung, Biedermeier, Weltkrieg I, Weltkrieg II, nach kaltem Krieg und in Zeiten von Corona fällt es sicher schwer, an Gott zu glauben.
Auf diesem Blog aber schreibe ich Gedanken auf, seit 2017. Lang genug tat ich’s in Deutsch, jetzt erst mal die nächsten Jahre auf Japanisch. Ob ich danach auf Englisch schreiben will, Hebräisch oder lieber doch Arabisch – das entscheide ich noch früh genug. Erstmal sollte ich wohl sagen: Mein Name, meine Hausanschrift und Bankverbindung findet sich im Impressum.
Dieser Blog aber genießt die Religions-, Kunst- und Pressefreiheit gleichzeitig: Nur deshalb ist er noch online. Ich sollte meinem Land und seinen Menschen dankbar sein, für alles, was sie bis jetzt für mich getan.
Na gut, dann bin ich eben dankbar. Auch wenn Deutschland mir schon oft übel mitgespielt hat. Vielleicht bin ich zu lange gegen den Strom geschwommen. Vielleicht war ich viel zu lange stur, wollte viel zu lang meinen eigenen Kopf durchsetzen. Aber ich bin ja lernfähig. Was wäre ich denn sonst für ein „Weltcheftherapeut“, was wäre ich denn sonst für ein „Oberlehrer der Nation“?
Bonn, den letzten Sonntag im Januar 2022, kurz vor zehn Uhr morgens