Jetzt zeige ich die Bilder doch noch… Es wurde ja auch langsam Zeit: Ende August hatte ich ein paar Tage Urlaub, war in Bonn und habe dort spontan ein paar Fotos gemacht. Eigentlich ging’s Kim wohl hauptsächlich darum, ein paar Fotos von ihrer Tochter zu bekommen, mir ging’s in erster Linie darum, überhaupt mal wieder die Kamera zu nutzen. So kamen wir spontan zusammen, vermittelt von der Tochter eines lieben Freundes. „Mutter und Kind“ weiterlesen
Schlagwort: familie
Hövelchen
Ich hab’s bereits erwähnt, ich sag’s aber auch gern nochmal: Familie ist was Wunderbares. Deshalb gibt es diese Woche eine kleine Werbeunterbrechung, um auf ein Unternehmen hinzuweisen, mit dem ich persönlich familiär verbandelt bin. Denn etwas Werbung muss ja auch mal sein. „Hövelchen“ weiterlesen
Backstage auf’m Kölner Dom
Man muss es in brutaler Offenheit sagen: Familie ist etwas Wunderbares. Nachdem vor wenigen Wochen erst meine Nichte in Frankfurt zu Besuch war, überraschte mich meine Schwester zum Geburtstag mit einem ganz besonderen Geschenk. Eine Domdachführung wollte sie für mich organisieren, also eine Führung durch die Bereiche des Kölner Doms, in denen die Dombauhütte ihren Dienst tut und die normalerweise für die Öffentlichkeit nicht so leicht zugänglich sind. „Backstage auf’m Kölner Dom“ weiterlesen
Die Cupcakes der Glückseligkeit
Die kleinen Dinge des Lebens können manchmal einfach sein: Zu Weihnachten hatte ich mir von einer meiner Nichten Zeit gewünscht. Zeit, die sie mit mir verbringen sollte. Also versprach die Nichte, Zeit mit mir zu verbringen. An einem Wochenende im April war es dann so weit – wir hatten uns verabredet, gemeinsam im Stadion in Frankfurt ein Fußballspiel der Eintracht zu besuchen, ich hatte Karten besorgt und die Nichte ihrem Vater den Auftrag erteilt, einen Fahrschein für den Fernbus zu reservieren. In diesem Text möchte ich davon berichten, was sich am Fußball-Wochenende mit der Nichte und in der Folge zugetragen hat. „Die Cupcakes der Glückseligkeit“ weiterlesen
Über Vater
Vor ein paar Tagen fiel mir auf: Würde mein Vater noch leben, hätten wir in dieser Woche seinen 80. Geburtstag feiern können. Ein harmloser Blick auf einen harmlosen Wandkalender in der Kaschemme des Vertrauens erinnerte mich an die Vergänglichkeit menschlichen Lebens, das Gewicht persönlicher Verluste und das erbarmungslose Verstreichen der Zeit: Kurz vor seinem 68. Geburtstag schied mein Vater plötzlich und unerwartet aus dem Leben. Und als ich mich daran erinnerte, wie ich von seinem Tod erfahren hatte, musste ich unwillkürlich schlucken… „Über Vater“ weiterlesen